Den Fans der Teams von Gruppe 3 fiel beim Betrachten des 1. ZATs beinahe die Kinnlade herunter. Mit so vielen Auswärtstoren hat wohl niemand gerechnet. Die Gruppe präsentiert sich extrem ausgeglichen, die Teams haben quasi dasselbe Torverhältnis (6:4, zweimal 6:7, 6:6).
Doch auf den zweiten Blick fällt auf: Granada hat bereits eins seiner Heimspiele vergeigt, auswärts viele Körner gelassen und spielt am zweiten ZAT zweimal auswärts. Ist das also schon die Woche der Wahrheit für Granada im Pokal?
Trainer Sir William Thatcher sagte dazu: "Wir wollen das Tempo hochhalten und den Favoriten Paroli bieten. Auch auswärts müssen wir erfolgreich werden."
In der Liga war diese Taktik semi-erfolgreich, nun geht es also gegen den mehrmaligen Pokalsieger aus Bilbao, sicherlich der große Favorit der Gruppe. Doch auch La Coruna dürfte auswärts schwer zu schlagen sein, während Valencia sicherlich seine Führungsposition ausbauen will. Der Trainer steht also vor kniffligen Aufgaben. 

Im Pokal ist der Auftakt geglückt und beide Heimspiele konnten unspektakulär aber souverän mit 3:0 über die Bühne gebracht werden. Auswärts war für die Piraten nichts zu holen aber nun grüßt man in Gruppe D von der Tabellenspitze, was auch dem Umstand geschuldet ist, dass man mit zwei Heimspielen gestartet ist. Nach dem nächsten ZAT weiss man mehr. "Unsere Gegner sind zuhause nicht unschlagbar, wir werden uns etwas überlegen müssen, wenn wir in dieser Gruppe überwintern möchten. Mit ein bisschen Glück treffen wir auch auswärts mal das Tor. Der Pokal hat aber wie wir alle wissen seine eigenen Regeln" äußerte sich Trainer Cord Reck im Stadionmagazin. Der Pokal bietet auch weiterhin die Möglichkeit, dem zweiten Anzug eine Chance auf ein bisschen Spielpraxis zu geben. Sollte es am Ende (wieder ein mal) in die Hose gehen, hätte man hier zumindest eine kleine Ausrede...

Ja so einfach ist das Motto für die anstehenden Spiele in der Copa. Der Start ist trotz heftiger Gegenwehr gelungen. Leider ist man bisher die Schießbude der Liga. Das ist aber kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Weiter gehts und Rache üben. Es scheint alles möglich in der Gruppe. Die Basken warten auf die ersten Aussetzer der Konkurrenz und hoffen dann im richtigen Zeitpunkt zuschlagen zu können. Als Favorit will man sich nicht sehen, auch wenn die Ziele ganz klar formuliert sind. Mit Spannung werden die weiteren Partien erwartet. Von der proklamierten Todesgruppe 1 ist nicht mehr viel übrig und es dürfte lediglich in den anderen Gruppen zu spannenden Spielen kommen. Dafür muss die Mannschaft in den nächsten Tagen entsprechend vorbereitet werden. Spannend geht es zu.

Mit einer soliden Leistung in den Pokalspielen konnte der FC Barcelona einen perfekten ZAT spielen und findet sich als souveräner Tabellenführer wieder. Dabei gab es auch Schützenhilfe von Atletico Madrid als diese anscheinend zuviel Respekt hatten und ohne Trainer ihr Heimspiel absolvierten. 3:0 war am Ende der Auswärtssieg und dieser Sieg machte in der ZAT-Runde den Unterschied. Die beiden Heimspiele wurden knapp mit 1:0 gewonnen, was zeigte dass Barcelona zumindest bisher wieder den Anschluss zu den Spitzenteams geschaft hat.
Dass diese 1:0 Siege nicht weitergehen können weiss man, deswegen versucht 2Bad4u durch spezielles Training im Heimstadion die Torgefahr nochmal zu erhöhen.
Mit Blick auf die anderen Gruppen sieht man das bisher alles wie vom Ligaleiter spekuliert wurde eingetroffen ist. Gruppe 2 ist hierbei stark am Spielen und ausgeglichen. Bilbao (Pokalerzrivale von Barcelona) machte bisher auch alles richtig. Auch der Meister aus Vallecano hat beste möglichkeiten auf ein weiterkommen.
Nach dem nächsten ZAT ist Halbzeit und dann sieht man ein deutlicheres Bild wie manche Gruppen laufen. 

Die Auslosung hat es nicht gut mit uns gemeint. Die Gruppe 4 ist eine Hammerschwere Gruppe.
Sevilla FC, zurzeit Platz 6 in der Meisterschaft mit 10 Punkten, Villarreal C.F. mit 5 Punkten auf Platz 13 und zu guter letzt Rayo Vallecano, schon wieder ganz vorne, Platz 2 mit 15 Punkten.
Wir werden wohl alle unsere Heimspiele gewinnen müssen und auch auswärts den einen oder anderen Punkt mitnehmen müssen um in dieser Gruppe zu bestehen und aufzusteigen.
Dementsprechend wollen wir auch unsere Taktik darauf anlegen.
Zum Auftakt empfangen wir daheim Villarreal, dann gehts auswärts gegen Rayo Vallecano und zum Abschluss der ersten Runde wieder daheim gegen Sevilla FC.
Uns erwarten schwierige und spannende Spiele aber, wie bereits erwähnt, unser Ziel ist es die Gruppenfase zu überstehen und in die KO Fase einzuziehen.

Und nochmal ein herzliches Hallo in die Runde. Nach den blumigen Worten in der Ligazeitung nun einige normalere Töne. Ich bin gespannt, was die neue Pokalsaison bringen wird. Die Gruppe liest sich gut, es sind Traditionsteams wie Athletic Bilbao, Deportivo la Coruna und Valencia C.F. dabei. Da liest sich Granada C.F. doch klar wie der Außenseiter. Deshalb backen wir kleine Brötchen und schauen, wie sich das alles so entwickeln wird. Dennoch freuen wir uns auf die anstehenden Aufgaben und gehen frohen Mutes in die anstehenden Partien. Zu verlieren haben wir nichts. Deswegen können wir unbekümmert in die Spiele gehen. Vielleicht können wir dem ein oder anderen ein Bein stellen. Wir freuen uns und wünschen allen Vereinen einen schönen und spannenden Pokal-Wettbewerb.

Die Ziele in Bilbao sind bekanntlich die ambitioniertesten der Liga. Während man sich in dieser jedoch nicht gerade zum Monster gemacht hat, läuft es im Pokal um einiges besser. Titelverteidigung mag bei der anspruchsvollen Konkurrenz zwar überambitioniert sein, aber mit kleinen Brötchen kann man eben keine Titel gewinnen. Und da man vom Rest der Liga ohnehin in die Rolle des Pokalschreck gedrängt wird sollte man diese auch annehmen. Eines ist sicher, der Pokal wird wie in den vergangenen Jahren auch ausschließlich über Bilbao entscheiden.
Die ersten Stimmen sehen hierbei bereits das Ende des im Pokal durchaus erfolgreichen Trainers. Diese Arroganz sieht man im doch so beschaulichen Baskenland gar nicht gerne. Eine Abspaltung Kataloniens hingegen schon. Wie sich die Dinge entwickeln werden wird sich zeigen. Nur eines ist sicher. Hola Barca und Hoppla Madrid wird es dieses Jahr nicht geben. 

Die neue Pokalsaison startet nun auch wieder und der FC Barcelona freut sich auf den Anpfiff. Dabei darf man in der Gruppe A gegen Celta Vigo, Atletico Madrid und Tarragona ran. Hier schätzt der Trainer dass es vorallem gegen Celta Vigo am schwersten wird sich zu Beweisen, denn diese haben derzeit auf dem Papier die bessere Form. Barcelona aber ist bekannt für gewisse Taktikspielchen und man erhofft sich die Gegner auscoachen zu können. Dafür muss aber die eigene Mannschaft mitmachen und Leichtsinnsfehler müssen möglichst vermieden werden. Jedes noch zu wenig geschossene Tor oder zuviel bekommens Tor kann hier den Unterschied zwischen weiterkommen und sitzenbleiben bedeuten.
Mit Blick auf die anderen Gruppen stehen einige wirklich interessante Partien an. Können sich alle Favouriten durchsetzen?
Kämpfen und Siegen!

Nach dem schwachen abschneiden der vorigen Auflage des Pokals Copa del Ray kann das Ziel das erreichen des Achtelfinales nur sein.
Die weiteren Mannschaften dieser Gruppe sind Deportivo La Coruna, Granada FC, Athletic Bilbao.
Die Auslosung am ZAT1 führt den Valencia FC zunächst mal nach Bilbao.
Danach empfängt man Deportivo La Coruna. Das dritte Gruppenspiel bestreitet man (aus der Sicht mancher Fans - diese wünschten sich zu Beginn des Cups gleich 2 Heimspiele) auswärts gegen Granada FC. 

Auch im Pokal beginnt die neue Saison und nachdem man letzte Saison so furios gestartet war und die Quali eigentlich schon sicher schien schied man letztlich doch noch in der Gruppenphase aus und tanzte so nur mehr auf 2 Hochzeiten. Dieses Jahr soll alles anders werden und so hat sich der Trainer überlegt, ähnlich wie in England bei den Top-Klubs die Reservisten im Pokal antreten zu lassen. Man hofft so, dass die Motivation der Spieler ungleich höher ist und ein Auftreten wie im letzten Jahr, wo nach festgeglaubter Quali die letzte Entschlossenheit vermisst wurde, zu vermeiden. Ob es sich am Ende auszahlt oder die Qualität der Reservebank ausreicht, wird sich zeigen. Der Meister konnte aber zur neuen Saison den HSV Starspieler Sven Schipplock abwerben. Er war der erklärte Wunschspieler von Trainer Cord Reck und soll in der kommenden Saison seine Torgefahr für die Madrilenen einbringen. Dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen...