Die extreme Verletztensituation bei Real Oviedo Sturm lassen keinerlei Spielraum für die Favoritenrolle im Finale. Klapperzahn haderte ein klein wenig mit der Auslosung im Halbfinale, aber fügte an, daß er bis dahin ja immer vom Glück geküsst wurde. Im Halbfinale haben sich auch noch die letzten Ligatauglichen Stürmer verabschiedet.

Vielleicht gelingt es uns ins Elfmeterschießen oder sogar ein Konter, na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.


Klapperzahn gratuliert seinen Gegner UD Las Palmas zum Finalsieg und hofft auf eine weiteren Durchmarsch, diesmal ins Europa-League Finale. 

Europa wir kommen ...

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nach überstandener Vorrunde standen nun die Spiele gegen CD Teneriffa auf der Tagesordnung. Uns war klar dass die nächsten beiden Spiel kein Selbstläufer werden. Deswegen ging es mit hoher Konzentration im Heimspiel auch voll zur Sache. Man wollte gut gerüstet ins Rückspiel gehen. So kam es dann auch, das Hinspiel konnte mit 6:2 gewonnen werden. Jetzt blieb nur noch ein kleines Restrisiko um im Rückspiel alles klar zumachen. Doch es kam wieder mal ganz anders. Bis zur 90 Minute lag die Mannschaft aus Las Palmas mit 7:2 zurück. Was bedeutet hätte das Las Palmas ausgeschieden war, wenn es nicht die Nachspielzeit geben würde. Denn in der 93 Minute geht der Mittelstürmer Thomas Grätz alleine auf den Torwart zu und verwandelte zum viel umjubelten 7:3. Das Spiel wurde gar nicht mehr angepfiffen. Alle Spieler von Las Palmas lagen sich in den Armen und feierten den Einzug ins Halbfinale wo jetzt <span> </span>Espanyol Barcelona wartet, die überraschend CA Osasuna aus den Wettbewerb kegelten.</font>
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... aber von den fünf Stürmern bei Oviedo haben sich vier verletzt. Und so ist man gegen Real Zaragoza krasser Aussenseiter im Halbfinale. "Uns fehlt es eindeutig an Durchschlagskraft, jetzt macht sich mehr und mehr bemerkbar, daß die Saison doch sehr kräftezehrend war und viele Spieler der Stammformation einfach nur platt sind. ZU wenig wirklich erfolgversprechendes Personal steht in der zweiten Reihe bereit." so ein desillusionierter Coach. Und weiter: "Immerhin haben wir es unter die besten vier geschafft und wir werden natürlich den Kampf annehmen. Wer weiß, vielleicht geschieht ja doch ein Wunder und wir kommen ins Finale." Sorgen macht den Fans derzeit aber auch Klapperzahn selbst, immer häufiger sieht man Gespräche der Vereinsführung mit fremden Trainern im Vereinslokal. "kein Kommentar vor Abschluß der Saison!" heißt es allerdings aus vereinsinternen Kreisen.

Was für ein Erfolg mal wieder von Osasuna. Endlich konnte man im Pokal mal wieder überzeugen und ins Viertelfinale der Copa del Ray einziehen. Nach dem feststand, dass CA Osasuna ins Viertelfinale des Pokals einziehen wird, war ordentlich was los auf den Straßen von Osasuna. Es sah aus als wenn man schon den Pokalsieg feiern würde. Aber soweit ist es noch lange nicht. Schauen wir mal auf den Gegner im Viertelfinale.
Es ist Espanyol Barcelona. Trainer dort ist Supertom und bisher gab es zwischen Da_Masta und Supertom nur eine Begegnung, welche ganz knapp an Da_Masta ging. In der Liga liegt Espanyol momentan auf Platz 11 der Tabelle und dürfte somit ein bisschen hinter den Erwartungen liegen. Aber wenn es um den Pokal geht, sollte man nicht auf die Liga schauen. Denn wie jedem bekannt sein sollte, hat der Pokal immer seine eigenen Gesetze.
Nun heißt es "Auf gehts Osasuna kÄMPFEN und SIEGEN!"
Man darf gespannt sein wer es in die nächste Runde schafft.

Das letzte Mal konnte ich schreiben, dass noch keine Entscheidung über das Weiterkommen in unserer Gruppe zu erkennen war. Zu ausgeglichen stellten sich die Verhältnisse dar. Also musste es am letzten Dienstag doch noch eine Entscheidung geben. Die Verunsicherung in der Mannschaft war eigentlich jedem Spieler anzumerken. So hatten wir offenbar auch die Fans und übrigen Zuschauer verunsichert im Heimspiel gegen den Villareal C.F. Nichts lief in meiner Mannschaft zusammen. Absolut keine nennenswerten Torszenen. Je länger die Partie dauerte, umso lauter und aggressiver wurde das Pfeifkonzert, so dass wir beim Abpfiff der Partie schnellstens in die Kabinen verschwinden mussten. Da gab es nur eines, jetzt musste die Mannschaft beim nächsten Spiel gegen den Sevilla FC Rückgrat zeigen und sich rehabilitieren. Das gelang auf eindrückliche Weise. Allerdings hatte die Mannschaft damit über ihre Kräfte gespielt und brachte im dritten Spiel gegen Racing Santander wieder nicht Brauchbares mehr auf die Schienen. Dennoch hatte es schlussendlich zum Weiterkommen gereicht.

Im Moment spielt die Mannschaft vom CD Teneriffa noch in drei Wettbewerben mit. Allerdings ist sie in der spanischen Meisterschaft der Primera Division diesmal nur Mittelmass, nachdem sie einige eingeplante Punkte hatte liegen lassen müssen, was ja im Fussball ab und zu zur Normalität gehört. So konnte zum Beispiel das Spiel am letzten Wochenende gegen den Sevilla FC nicht gewonnen werden. Eine Punkteteilung war das gerechte Resultat. Somit ist der Mittelfeldplatz ein Abbild der Realität. Im Copa del Rey konnte man sich für die Hauptrunde qualifizieren und am ersten Spieltag immerhin zwei von drei Spielen gewinnen, gegen den Sevilla F.C. und gegen Racing Santander. Gegen der Villareal C.F. verlor man wie auch in der Meisterschaft hier im Copa del Rey. Aber hier sind erst die Hälfte der Spiele gespielt und abgerechnet wird am Schluss. Damit ist eigentlich noch alles offen. Die Erfahrung zeigt aber, dass ein Platz an der Sonne schnell verspielt ist. Im Moment ist es schwierig zu sagen, wie es weiter geht.

Es ist eine sehr prekäre Situation in der Gruppe von CA Osasuna. Grund dafür ist das nicht Erscheinen von Valencia beim 1.ZAT des Pokalwettbewerbes. Es stellt sich diese Woche nämlich die Frage, wird Valencia zum ZAT antreten oder wird man es komplett sein lassen. Demzufolge muss man sich diese Woche die Taktik ganz genau überlegen. Das wird aber schwer genug.
Zu Hause muss man gegen Zaragossa antreten und am letzten Spieltag auch noch gegen Valencia. Genau dieses Spiel könnte genau das Zünglein an der Waage sein. Auswärts muss man dann noch gegen UD Almeria antreten.
UD Almeria ist der direkte Konkurent wenn es um Platz 2 in der Gruppe geht. Oder wird Zaragossa noch straucheln? Momentan sieht Zaragossa wie der sichere Sieger der Gruppe aus, doch wie man weiß, hat der Pokal seine eigenen Gesetze. Also es wird spannend und in ganz Osasuna fiebert man den 3 Spieltagen entgegen.

Die Qualifikation ist vorbei, und nun steht die Hauptrunde vor der Tür.
Dies gilt auch für San Sebastian, da man sich am letzten ZAT der Qualifikation mit ein wenig Glück am Ende durchsetzten konnte.

Doch dieser Wettbewerb lässt den Spielern keine Ruhe.
Denn schon steht die nächste Runde vor der Tür und diese wird wohl noch schwerer werden, als die letzte.
Denn nun heißen die Gegner:
Real Madrid,
Atlètico Madrid und 
Espangnol Barcelona.
All diese Mannschaften sind ernst zu nehmende Gegner und so rechnet man sich in San Sebastian eher schlechte Chancen fürs weiterkommen aus.
Doch man möchte nichts unversucht lassen, und so geht man hier hoch motiviert in die ersten drei Spiele.
Einmal zu Hause und zweimal Auswärts, das verspricht Spannung pur.

Nun werden wir warten müssen wie Trainer mit m die Mannschaft eingestellt hat und können nur die Daumen drücken.

So, die Qualy ist für CA Osasuna geschafft und nun geht es in die Hauptrunde. Dort geht es gegen Valencia, Real Zaragossa und UD Almeria.
Vorallem das Duell gegen UD Almeria dürfte sehr brisant werden. Schließlich ist es das Duell der Trainer, welche letzte Saison das Finale der Europa League spielten. Da_Masta konnte DJ Dark damals überraschend schlagen, obwohl er die deutlich weniger Reserven zur Verfügung hatte. Nun wird DJ Dark auf Rache schwören, davon geht man jedenfalls in Osasuna aus.
Nichtsdestotrotz läuft es für CA Osasuna diese Saison bisher echt bestens. Nun aber sollte das Ziel sein, die bisher wirklich gute Saison auch wirklich gut zu Ende zuspielen. Bis dahin ist es noch ein langer Weg und dazu muss man auch die Hauptrunde der Copa del Ray überstehen und das wird schon schwer genug.