Eine halbe Saison ist gespielt. Jeder Verein hat einmal gegen jeden anderen Verein gespielt und damit ist es Zeit, sich einmal genauer mit den Statistiken und Ergebnissen der Liga zu beschäftigen.
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Der Schnack zum Spieltag:
UD Ibiza / Sero
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 8. (4./12.)
Pokalergebnisse: Viertelfinale
Analyse zur Halbzeit:
Als amtierender Meister ist UD Ibiza in diese Saison gestartet, als gäbe es kein Morgen. Oder besser gesagt: Als gäbe es nur ein "Morgen" im Pokal! Denn während man sich dort als Gruppensieger direkt ins Viertelfinale geschlafen hat – äh, gespielt hat, scheinen die Liga-Auftritte eher einer gemütlichen Kaffeefahrt zu gleichen.
Im Vergleich zum Vorjahres-Vize Málaga C.F. (die übrigens überraschenderweise im Tabellenkeller dümpeln) wirkt die Titelverteidigung bisher wie ein ferner Traum. Man hat das Gefühl, die Jungs von Sero haben den Meisterpokal noch unterm Kopfkissen liegen und vergessen, dass die neue Saison schon längst angepfiffen ist.
Sollte man die Liga-Ambitionen nicht bald aus dem Winterschlaf wecken, könnte es mit der Titelverteidigung eng werden – selbst wenn der Pokal schon so gut wie im Sack ist! Aber vielleicht ist das ja auch nur ein cleverer Plan, um die Konkurrenz in Sicherheit zu wiegen....
Malaga C.F. / HobbyHorsing
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 12. (14./6.)
Pokalergebnisse: Playoffs
Analyse zur Halbzeit:
Man sagt, aller guten Dinge sind drei. Bei Málaga C.F. muss man sich nach der Vizemeisterschaft im letzten Jahr fragen, ob es nicht eher "aller schlechten Dinge sind viele" heißt.
Trainer HobbyHorsing scheint mit seinem Team in der Hinrunde so manchen Holperer gehabt zu haben. Aber halt! Ein Lichtblick am Horizont: Trotz aller Probleme hat Málaga die stärkste Offensive der Liga! Das ist wie ein Ferrari, der im ersten Gang stecken geblieben ist, aber trotzdem noch die besten Beschleunigungswerte hat. Man könnte meinen, die Stürmer schießen die Tore, während der Rest der Mannschaft noch gemütlich Kaffee trinkt.
Wenn HobbyHorsing es schafft, die PS auf die Straße zu bringen und die Defensive endlich mal wachzuküssen, könnte aus dem Wundertüten-Team noch ein ernsthafter Kandidat für die oberen Plätze werden. Sonst bleibt ihnen nur die Erkenntnis: Angriff ist die beste Verteidigung... aber eben nicht die einzige!.
Villarreal C.F. / nordic
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 1. (1./5.)
Pokalergebnisse: Viertelfinale
Analyse zur Halbzeit:
Was für eine Hinrunde! Villarreal C.F. ist unter Trainer Nordic zur wahren "Yellow Submarine" mutiert und hat sich mit einem respektablen Vorsprung an die Tabellenspitze katapultiert. Vom Vorjahresdritten zum klaren Titelkandidaten – da hat jemand offensichtlich das U-Boot auf "Angriff" gestellt und nicht auf "Tauchstation halten"!
Besonders amüsant ist die Meldung aus der eigenen, sehr aktiven Presseabteilung: Der Wechsel vom Jäger zum Gejagten passe dem Verein gar nicht so gut. Klar, wer steht schon gerne im Rampenlicht, wenn man im Schatten so schön ungestört Trophäen sammeln kann?
Diese verhaltene Zielsetzung, man wolle ja nur die europäischen Plätze erreichen, klingt fast wie ein Augenzwinkern an die Konkurrenz: "Wir sind hier nur zum Spaß, äh, zum Siegen!"
Man darf gespannt sein, ob die "Yellow Submarine" auch in der Rückrunde auf voller Fahrt bleibt oder ob die neue Rolle als Gejagter tatsächlich für leichte Turbulenzen sorgt. Eines ist sicher: Langweilig wird es mit Villarreal nicht!
FC Sevilla / El Sansi
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 2. (6./4.)
Pokalergebnisse: Viertelfinale
Analyse zur Halbzeit:
Der FC Sevilla unter Trainer El Sansi hat in dieser Hinrunde den Turbo gezündet und bestätigt eindrucksvoll den Aufwärtstrend der Vorsaison. Man könnte fast meinen, sie haben das Motto "Wer einmal oben ist, der bleibt auch da!" nicht nur auf der Vereinshymne stehen, sondern auch auf dem Trainingsplan!
Besonders beeindruckend ist die Presseabteilung des FC Sevilla: Hier gibt es keine Bla-Bla-Phrasen, sondern zielgenaue Einschätzungen der Spiele. Das ist wie ein Präzisionsgewehr im verbalen Schlagabtausch – jeder Schuss sitzt! Man hat fast den Eindruck, El Sansi und sein Team analysieren nicht nur die Gegner, sondern auch ihre eigenen Leistungen mit der Akribie eines Uhrmachers.
Der FC Sevilla klettert nicht nur die Tabelle hoch, er scheint sich dort auch festzukrallen. Die Frage ist nur: Wie lange können sie den Gipfelsturm von Villarreal noch mitgehen? Oder haben sie vielleicht sogar noch eine Schippe draufzulegen, um selbst ganz oben zu stehen? Eines ist sicher: Mit Sevilla wird es spannend bleiben im Titelkampf!
Espanyol Barcelona / Supertom
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 3. (8./2.)
Pokalergebnisse: Viertelfinale
Analyse zur Halbzeit:
Espanyol Barcelona ist unter Trainer Supertom so etwas wie der Fels in der Brandung dieser Liga. Seit fast 20 Jahren hält der Trainer die Zügel in der Hand – Respekt! Das ist im heutigen Fußball ungefähr so selten wie ein Elfmeter, der nicht reingeht. Kein Wunder also, dass Espanyol auch in dieser Saison wieder ganz oben mitmischt und um die europäischen Plätze kämpft.
Man könnte fast meinen, das Team hat ein Abo auf Pokalerfolge: Letzte Saison im Finale, und jetzt schon wieder im Viertelfinale! Da scheint Supertom eine geheime Formel für K.O.-Spiele zu haben. In der Liga zeigt man sich konstant und souverän, ohne dabei vielleicht die ganz großen Schlagzeilen zu machen wie manch anderer. Aber genau das ist vielleicht die Stärke von Espanyol: Leise, aber effektiv.
Solange der Pokalschrank nicht zu klein wird und die europäischen Reisepässe bereitliegen, scheint bei Espanyol alles im grünen Bereich. Eine echte Konstante in einer Liga voller Überraschungen!
Celta Vigo / Taurus
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 9. (11./3.)
Pokalergebnisse: Viertelfinale
Analyse zur Halbzeit:
Celta Vigo, unter der Führung von Trainer Taurus, scheint eine echte Wundertüte zu sein! Als amtierender Pokalsieger (und schon wieder im Viertelfinale) sind die Erwartungen natürlich hoch. Doch in der Liga zeigt sich ein Bild, das einer Achterbahnfahrt gleicht: Ständiges Auf und Ab in der Tabelle! Manchmal denkt man, die Jungs haben Höhenangst, wenn sie zu weit nach oben klettern.
Besonders kurios: Obwohl man vor allem auswärts immer wieder starke Leistungen zeigt, fehlen die ganz großen Siege. Das ist wie ein Rennfahrer, der auf der Geraden glänzt, aber beim Überholen immer zögert. Vielleicht liegt es daran, dass Taurus' Team gerne mal ein Unentschieden mehr mitnimmt, als den entscheidenden Punch zu setzen.
Celta Vigo ist definitiv ein Team, das für Überraschungen gut ist – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Wenn sie es schaffen, ihre Auswärtsstärke auch im eigenen Stadion zu zeigen und mal konsequent durchzuziehen, könnte aus der Achterbahnfahrt noch ein konstanter Höhenflug werden!.
Atlético Madrid / Armin
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 11. (10./7.)
Pokalergebnisse: Playoffs
Analyse zur Halbzeit:
Nach einer regelrechten Power-Hinrunde in der letzten Spielzeit, scheint Atlético Madrid unter Trainer Armin in dieser Saison bewusst einen Gang zurückgeschaltet zu haben. Man könnte fast meinen, sie sparen ihre Kräfte gezielt für die entscheidende Phase dieser aktuellen Spielzeit! Im Vergleich zum Vorjahr, wo man aus allen Rohren feuerte, wirkt die "Strategie" nun eher darauf ausgelegt, die Reserven geschickt einzuteilen, ganz nach dem Motto: Warum schon im Mai den Marathon sprinten, wenn die Ziellinie erst im August wartet?
Besonders bitter: Zuhause wurden viel zu viele Punkte liegen gelassen. Das ist wie ein Schatzsucher, der die Karte verloren hat, aber genau weiß, dass der Schatz im eigenen Wohnzimmer vergraben liegt. Die Festung Estadio Metropolitano scheint in dieser Hinrunde eher ein offenes Haus für Punkteverteilung gewesen zu sein. Da wird das Ziel Europa, das man sich selbst gesteckt hat, langsam zu einer echten Herausforderung.
Vielleicht sollten sie die Energiesparlampen mal kurzfristig gegen Flutlicht austauschen und wieder auf den Power-Modus der Vorsaison umschalten. Sonst droht statt einer Europareise nur ein Kurztrip auf die Couch!
Real San Sebastian / HubiVogts
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 4. (3./9.)
Pokalergebnisse: Viertelfinale
Analyse zur Halbzeit:
Real San Sebastian, unter der Regie von Trainer HubiVogts, hat in dieser Hinrunde bewiesen, dass man nicht ewig im grauen Mittelfeld herumdümpeln muss! Endlich spielt man oben mit und sorgt für Furore – da hat jemand wohl den Wecker gestellt und die Mannschaft aus dem Dornröschenschlaf geweckt!
Besonders putzig war die Überraschung über die direkte Qualifikation fürs Pokalviertelfinale, die dem Trainer förmlich ins Gesicht geschrieben stand. Man hat das Gefühl, HubiVogts hatte schon die Trainingspläne für die Zwischenrunde fertig, als plötzlich die frohe Botschaft kam. So geht es, wenn man einfach mal über sich hinauswächst! Und wenn der aktuelle Punkteschnitt beibehalten wird, dann winkt die beste Saison seit fünf Spielzeiten. Das ist wie ein Versprechen auf die Zukunft, das man endlich einlöst.
Ob Real San Sebastian die neue Rolle als Überraschungsteam halten kann und ob HubiVogts bald nur noch überrascht ist, weil sie einen Titel gewinnen? Man darf gespannt sein!
CA Osasuna / Schnittmaschinesyro
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 5. (5./8.)
Pokalergebnisse: Playoffs
Analyse zur Halbzeit:
CA Osasuna ist zurück! Unter Trainer Schnittmaschinesyro, der nicht umsonst als einer der erfolgreichsten Coaches der Primera Division gilt, ist eine deutliche Steigerung zur letzten Saison (Platz 9 – puh!) erkennbar. Das ist wie ein Rennpferd, das letztes Jahr einen Hänger hatte, aber jetzt wieder auf allen Zylindern läuft.
Besonders amüsant ist der Versuch von Schnittmaschinesyro, sein Team als Underdog zu bezeichnen. Lieber Trainer, das ist ungefähr so glaubwürdig wie ein Millionär, der sich über zu hohe Spritpreise beschwert! Wer in der Vergangenheit so erfolgreich war wie Osasuna, der hat das Recht, sich selbst als Favoriten-Schreck zu bezeichnen, aber nicht mehr als Underdog.
Die Mannschaft scheint das aber nicht zu stören, denn sie spielt wieder oben mit. Vielleicht ist diese Underdog-Attitüde auch nur ein cleverer Schachzug, um die Gegner in Sicherheit zu wiegen. Aber Vorsicht: Wer zu oft mit dem Wolf im Schafspelz spielt, dem glaubt man am Ende nicht mehr, wenn er wirklich mal um Hilfe ruft!
FC Barcelona / Chris2511
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 10. (7./14.)
Pokalergebnisse: raus
Analyse zur Halbzeit:
Ach, Barcelona! Nach der vergeigten Vorsaison war die Aufbruchstimmung vor ZAT 1 förmlich greifbar. Und tatsächlich: Unter Trainer Chris2511 grüßte man nach dem ersten ZAT sogar von der Tabellenspitze! Da schienen die Cules schon die Korken knallen zu lassen und von alten Glanzzeiten zu träumen.
Doch dann kam die kalte Dusche: Im Pokal ist man als einziges Team mit Trainer rausgeflogen, während drei andere Vereine ohne sportliche Führung das gleiche Schicksal ereilte. Das ist wie ein Student, der trotz Privatlehrer durch die Prüfung rasselt, während die Selbstlerner auch nicht besser waren. Danach konnte sich das Team scheinbar nicht mehr fangen, und der anfängliche Höhenflug verwandelte sich in einen freien Fall. Man hat das Gefühl, die Katalanen suchen noch immer die Gebrauchsanweisung für den Erfolg.
Vielleicht sollte Chris2511 mal die Taktiktafel gegen eine Landkarte austauschen, um den Weg zurück nach oben zu finden. Denn momentan gleicht die Saison des FC Barcelona eher einem spannenden Krimi, bei dem man nur hoffen kann, dass das Ende gut ausgeht – auch wenn der Pokal-Plot schon einen Twist zu viel hatte!
RCD Mallorca / Picass82
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 14. (9./16.)
Pokalergebnisse: Playoffs
Analyse zur Halbzeit:
RCD Mallorca unter Trainer Picass82 scheint die alte Tradition fortzusetzen: Man ist mal wieder das schwächste Auswärtsteam der Liga! Immerhin: In dieser Saison hat man sich zumindest einen Punkt von fremdem Terrain gemopst – das ist schon mal eine deutliche Steigerung zur letzten Spielzeit, als man auswärts scheinbar kollektiv auf Mallorca-Party-Tour war und gar nichts holte. Ein Punkt ist ja auch schon mal eine kleine Sensation, fast so, als hätte man einen Schatz gefunden, wo man nur Sand vermutet hatte.
Doch leider scheint die Party-Mentalität auch die einst so gefürchtete Heimstärke zu unterwandern. Wenn die Heimfestung bröckelt und aus der Insel der Glückseligkeit ein Ausflugsziel für Punktejäger wird, dann spiegelt sich das eben auch gnadenlos in der Tabelle wider. Man hat das Gefühl, die Spieler denken mehr an den nächsten Sangria als an den nächsten Torschuss.
Vielleicht sollte Picass82 mal einen Fußballplatz auf dem Ballermann buchen, damit die Jungs wieder lernen, wo die Prioritäten liegen. Sonst droht der RCD Mallorca bald nur noch als Geheimtipp für Pauschalreisen bekannt zu sein, aber nicht mehr als ernstzunehmender Fußballverein!
Athletic Bilbao / Horror
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 7. (13./1.)
Pokalergebnisse: Playoffs
Analyse zur Halbzeit:
Man könnte meinen, Trainer Horrors Name ist Programm – zumindest, wenn man einen Blick auf die Heimtabelle von Athletic Bilbao wirft! Zuhause scheint es für die Gegner eher gemütlich zuzugehen, denn die Punkteausbeute auf eigenem Rasen ist eher... nun ja, grauenhaft!
Ganz anders sieht es auswärts aus: Da mutiert Athletic Bilbao zum Schrecken der Liga und ist richtig stark unterwegs! Das ist wie ein Vampir, der bei Tageslicht schüchtern ist, aber nachts zum blutrünstigen Jäger wird. Allerdings haben diese Auswärtssiege ihren Preis, denn sie scheinen die Mannschaft teuer zu stehen zu kommen. Die Reserven für den Rest der Spielzeit sind gering. Man hat das Gefühl, nach jedem Auswärtserfolg braucht die Mannschaft erstmal eine Woche Reha.
Vielleicht sollte Trainer Horror seine Spieler mal auf einen Energiesparmodus umstellen, damit sie nicht schon zur Saisonhälfte auf dem Zahnfleisch gehen. Sonst droht der Auswärtshunger am Ende noch zum echten Horror-Szenario zu werden!
Real Madrid / Tommynator
Tabellenplatz (Heim/Auswärts): 6. (2./13.)
Pokalergebnisse: Playoffs
Analyse zur Halbzeit:
Nach einem Saisonstart, der eher an eine Schleuderpartie im Schnee erinnerte, hat Real Madrid unter Trainer Tommynator eine beeindruckende Kehrtwende hingelegt! Es läuft besser als erwartet, und die Königlichen mischen wieder ganz oben mit. Besonders die Heimstärke ist bemerkenswert – das Estadio Santiago Bernabéu ist wieder eine echte Festung!
Das Pikante an der Sache: Trainer Tommynator ist eingefleischter Fan des Erzrivalen FC Barcelona! Man stelle sich vor, ein eingefleischter Bayern-Fan trainiert den BVB und feiert jeden Sieg! Das ist wie ein Geheimagent im feindlichen Lager, der heimlich die Pläne der eigenen Seite ausführt. Oder feiert Tommynator die Siege vielleicht nur verhalten, um seinen inneren Culé nicht zu verraten?
Man darf gespannt sein, ob die königliche Erfolgsgeschichte unter der Führung des Barca-Sympathisanten weitergeht und ob er im Falle eines Titels dann wirklich ausgelassen jubeln kann – oder ob er insgeheim einen kleinen Trikot-Tausch mit Xavi oder Iniesta plant! Eines ist sicher: Mit Tommynator an der Seitenlinie wird es in Madrid nie langweilig!
CD Leganés / Trainerlos
Kein Bericht, da kein Trainer
Betis Sevilla / Trainerlos
Kein Bericht, da kein Trainer
Valencia C.F. / Trainerlos
Kein Bericht, da kein Trainer
Info aus Transparenzgründen: Beim Verfassen der Texte wurde KI zur Hilfe genommen
Pokalnews
Playoffs
In den Playoffs gibt es noch nicht allzu viel zu berichten. RCD Mallorca, Atlético Madrid und Real Madrid führen die Tabelle mit jeweils sechs Punkten an. Und während Athletic Bilbao und Malaga C.F. sich die Chancen mit vier und drei Zählern definitiv offen halten, hat CA Osasuna schon einen ordentlichen Rückstand aufzuholen.
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